Die erste Spannung stieg bei uns schon bei der Buchung. Sollen wir wirklich? – Ja, wir sollen. Ok. Dann wegen Corona das lange Warten! Endlich Oktober – es geht los. Die Aufregung am Vorabend, beobachten der anderen Freecamper. Endlich gehts los – Einweisung von Robert – dem Pädagogen. (Danke für Deine Geduld). Erste Probefahrt allein. Na ja, je nach Kapitän etwas holprig. Sobald man etwas Gespühr für das Gefährt hat eigentlich nicht so schwer, zumindest bis zur ersten Schleuse. Aber auch das klappt erstaunlich gut. So ging die Fahrt weiter von Hafen zu Hafen. Wir haben freundliche, hilfsbereite und lustige „Bootsfahrer“ getroffen.
Die Tour mit dem freecamper ist ein absolutes Abenteuer und macht wahnsinig viel Spaß.
(Ein Tip an die Hundebesitzer: Gassistrecken gibt es überall, nur plant das in die Reise mit ein, man kann mal nicht eben rechts ran fahren!)
Uns hat beim „freedy gonzales“ besonders gefallen, dass wir so nah am Wasser – auch während der Fahrt – sitzen konnten.
Die Fahrt über den Stolpsee war besonders schön. Das Übernachten auf dem Wasser ist ein tolles Erlebnis.
Der Übergang von der Havel in den Stolpsee ist schon ein WOW-Effekt.
Für mich als Weihnachtsfan ist natürlich Himmelpfort unumgänglich.
Ahoi Tine + Matthias mit Juli & Kaja aus Hessen