Aufregende Tage statt Kindergartencamping

Susi, Udo und Kim aus Rheinland-Pfalz mit ihrem Tabbert auf dem freecamper„Bootcamping und See!

Aufregende Tage bis zum Start,
freedolin ist für uns parat.
Markus verankert uns auf dem Floss;
und dann geht´s los…

Anfängliche Nervosität weicht bald routinehaften Manövern in Schleusen und Kanälen! Das einfache Steuern (wobei der freecamper® bei Seitenwind anfällig ist) macht einfach Laune. Menschen die Natur lieben, werden ihren Spaß haben.

Jetzt kommt wieder die Hausfrau: Ich empfehle einen Wasserkocher mitzunehmen, da im Hafen zwar der Strom, jedoch nicht das Geschirrspülen bekannt ist!
Alle Menschen, die wir unterwegs kennengelernt haben, waren sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Sowohl Personal, als auch Schiffsreisende.
Wir kommen gerne wieder.

Unterwegs war das Grüßen, wie bei Bikern, einfach schön.

Freecampen nicht nur bei Sonnenschein,
auch mal Regen muß es sein,
ankern in einer seichten Bucht,
das ist die Wucht.“

Susi, Udo und Kim aus Rheinland-Pfalz

Zwei Wochen später kam eine eMail:

„Ich habe ein neues Wort kreiert. Alles was nach dem „FC“ kommt ist für uns nur noch „KINDERGATRENCAMPING“ !!!! Ankommen, abhängen, Stützen runter und Strom rein ……. wie langweilig, das kann doch wirklich jeder.

Wir zehren noch lange von dem Super- Erlebnis und denken gleich an nächstes Jahr. Udo, als Nichtschwimmer, hat sich zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt, im Gegenteil, wahrscheinlich besser als auf manch einem Campingplatz oder utopischer Weise in einem Flieger. NIEMALS als Camper. Mein lieber Schatz war auch der erste, der für nächstes Jahr komplette 14 Tage an Bord anvisiert hat, nicht so wie jetzt, läppische 10 Tage.

Lieber Markus, nochmals vielen Dank und bis bald,

die Siesbacher aus Rheinland- Pfalz, Udo, Susi und Kim“

Aufregende Tage statt Kindergartencamping
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