Erziehungszeit mit Lina auf dem freecamper

Katja und die 5 Monate alte LinaKatja & Julian aus Heidelberg haben im Mai 2011 eine gemeinsame Erziehungszeit mit ihrer 5 Monate alten Tochter Lina eingelegt, einen Wohnwagen gemietet und eine 4wöchige Deutschlandreise unternommen. Und das haben sie zu erzählen:

„Gestartet sind wir in Heidelberg. Erste Station war eine Art Übergang, da haben wir Verwandtschaft im Allgäu besucht und noch nicht auf Rädern übernachtet.

Dann ging es los mit dem Camping: Unser erster Campingplatz war in Prien am Chiemsee. Lina hat den Wechsel in den Wohnwagen gut verkraftet, auf jeden Fall waren die Nächte nicht anstrengender als zuhause. Den Chiemsee haben wir dann auch mal per Rad teilumrundet, bevor Fähren-Fahrpläne und ein Gewitter eine Komplett-Umrundung vereitelt haben. Und Herrenchiemsee haben wir auch besucht.Radler Julian mit Lina im Anhänger Lina war immer entweder im Fahrradanhänger, der auch ein Jogger ist oder im Tragesack dabei, da für den Kinderwagen kein Platz mehr war. Vom Chiemsee aus sollte es eigentlich in den Bayerischen Wald gehen, aber mit dem Ziel freecamper® und Rügen vor Augen, war das nicht zu machen.

Deswegen haben wir umdisponiert und sind in die Oberpfalz gefahren. Auch dort standen dann Radeltouren, Panorama-Grillen oder mal Joggen auf dem Programm. Alles etwas gemütlicher als Julian, Katja, Lina auf dem freecampersonst, da Lina dann doch einen anderen Rhythmus hat. Und Julian musste noch eine Schweinshaxe verzehren, bevor der Haxenäquator überschritten wurde.

Unsere letzte Station vor dem freecamper® war der Spreewald. Dort haben wir uns bei einer Wanderung an den Gurken überfressen. Auf Dauer wäre der Spreewald aber nichts gewesen: Paddeln geht mit der Lina noch nicht und Joggen oder Radeln gestaltet sich wegen der vielen Brücken schwierig. Vom Spreewald ging es dann in den Ziegeleipark.

Auf dem freecamper® war das morgendliche Laufen mit Lina am schönsten. Landschaftlich und auch, weil der Laufpark Stechlin überall tolle Strecken ausgeschrieben hatte.

Und weil es so schön ist: nochmal Julian, Katja, LinaUnsere letzte Station war dann Rügen. Im Vergleich zur Zeit auf dem freecamper® ein touristischer und klimatischer Schock. Aber auch sehr schön. Wir sind zu den Kreidefelsen geradelt, da war Lina tapfer, die Radwege im Nationalpark Jasmund waren eine Kopfstein gepflasterte Zumutung. Und Julian hat tüchtig Fisch gegrillt. Was uns nicht davon abgehalten hat an unserem letzten Abend eine Fischplatte in der Größe Helgolands zu verhaften, bevor wir den Heimweg angetreten haben. Mittlerweile sind wir wohlbehalten in Heidelberg angekommen.“

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